Über uns

Die ISPS (International Society for the psychological treatments of the schizophrenias and other psychoses) ist eine internationale Organisation, die aus dem 1956 in Lausanne abgehaltenen Kongress für die Psychotherapie der Schizophrenie hervor-gegangen ist.

Sie umfasst Berufsleute, sowohl Therapeuten als auch Pflegedienstleistende, mit dem Ziel, eine angemessene Anwendung psychologischer Behandlungen bei Personen zu fördern, die unter Schizophrenie oder anderen Psychosen leiden.

Die ISPS-CH, der schweizerische Zweig der ISPS, organisiert einen jährlichen Kongress, unterhält eine Website und bietet Veranstaltungen und Schulungen an (Konferenzen, Seminare,…), um ihren Mitgliedern den Austausch über ihre Tätigkeit zu ermöglichen. Die ISPS-CH führt eine Liste ihrer Mitglieder sowie möglicher Supervisoren und bietet Informationen zu den Publikationen der ISPS (ISPS Book Series).

Ziel:


  • Förderung der angemessenen Nutzung von Psychotherapien und psychologischen Behandlungen für Menschen mit Schizophrenie und anderen Psychosen.
  • Förderung der Integration von psychologischen Behandlungen in Pflegeprotokolle und umfassende Behandlung für alle Menschen mit Schizophrenie und anderen Psychosen.
  • Förderung der angemessenen Nutzung von psychologischem Verständnis und psychotherapeutischen Ansätzen in allen Phasen der Krankheit von der ersten Phase bis zur fortgeschrittenen Phase.
  • Förderung von Forschung in den Bereichen individueller psychologischer, familiärer, Gruppen-, Präventions- und anderer psychosozialer Programme für Patienten mit Psychose.
  • Unterstützung von Behandlungen, einschließlich einer individuellen Ansatz, Familien, Gruppen und Netzwerk-und Behandlungsmethoden aus der Psychoanalyse abgeleitet, kognitive Verhaltenstherapie, systemische und psychoedukative.
  • Entwickeln Bildung, Ausbildung und Kenntnisse des psychischen Gesundheit Fachleute auf dem Gebiet der psychologischen und psychosozialen Interventionen Therapien zur Behandlung und Prävention von psychotischen Erkrankungen, im öffentlichen Interesse unabhängig von Rasse, Religion, Geschlecht oder sozialer Status.

 


					
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