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L’ISPS (International Society for psychological and social approaches to psychosis) est une organisation internationale issue du congrès pour la psychothérapie de la schizophrénie qui s’est tenu à Lausanne en 1956 .

Ce mouvement regroupe des professionnels, thérapeutes et soignants, dans le but de promouvoir l’utilisation appropriée des traitements psychologiques pour les personnes souffrant de schizophrénie ou d’autres psychoses.

L’ISPS-CH, branche suisse de l’ISPS, organise un congrès annuel, tient un site internet à jour et propose des événements et des formations conférences, séminaires,..) pour permettre à ses membres d’échanger autour de leur pratique. L’ISPS-CH tient à jour une liste de ses membres, de superviseurs potentiels, et offre des informations sur les publications de l’ISPS (ISPS Book Series).

Buch über die Geschichte der ISPS-Konferenzen seit 1956 kostenlos erhältlich (PDF-Format)

Das Buch «FIFTY YEARS OF HUMANISTIC TREATMENT OF PSYCHOSES» (Fünfzig Jahre humanistische Behandlung von Psychosen), das die Geschichte der internationalen ISPS-Konferenzen seit 1956 erzählt, ist als Selbstbedienungsbuch erhältlich (PDF-Format)

ISPS Webinar : COVID und Psychose: Auf lange Sicht damit leben – 24.11.2020 – 20h00 CET

Internationales Webinar der ISPS
COVID und Psychose: Auf lange Sicht damit leben
Dienstag, 24. November 20:00-22:00 Uhr MEZ

Wie beim internationalen Webinar der ISPS im Juni wird es wieder einen Trilog zwischen einer Person, die eine Psychose erlebt hat, einem Familienmitglied und einem Fachmann geben.

Podiumsdiskussion: Paul Ekwuruke, Irene van der Giessen und Pat Wright

Moderatoren der Diskussion: Debra Lampshire und Rai Waddingham

Diese Veranstaltung ist für IHSPR-Mitglieder kostenlos. Auch Nichtmitglieder können teilnehmen, wenn sie einen Mindestbetrag von 5 Euro an IHSPR spenden (oder wenn sie IHSPR-Mitglied werden, bevor sie sich für das Webinar anmelden). Die Anmeldung wird demnächst unter www.isps.org geöffnet.

Wir befinden uns derzeit mitten in einer langen Lebensphase im Zusammenhang mit der COVID-Pandemie und all den sozialen und individuellen Reaktionen, die sich daraus ergeben. Bei unserem ersten Webinar im Juni 2020 versuchten wir, uns darauf zu konzentrieren, wie psychosensitive Menschen, Familienmitglieder und Betreuer mit dieser neuen Situation zurechtkommen und die negativen und positiven Aspekte zu sehen. Wir waren auch sehr interessiert an den Geschichten darüber, wie im Trilog neue Verbindungen entstanden und wie wir alle aus der psychotischen Erfahrung lernen konnten, um mit den Reaktionen auf die Pandemie fertig zu werden. Sie können sich die Aufzeichnung des ersten Webinars auf unserem YouTube-Kanal ansehen

Für dieses Webinar wollen wir Geschichten von Ihnen sammeln – als Überlebende, Familienmitglieder und Betreuer. IHSPR bietet eine einzigartige Gelegenheit, diesen Trilog zusammenzuführen und die Auswirkungen der Pandemie auf die Zukunft unseres Denkens und Handelns besser zu verstehen.

Fragen für Ihre Geschichten :

  1. Was glauben Sie als Person, die eine Psychose erlebt hat, als Familienmitglied, Freund oder Betreuer, welche langfristigen Folgen die Pandemie haben wird, und können Sie darüber nachdenken, wie Sie glauben, dass Sie und die Gesellschaft sich angesichts dieser Erfahrung weiterentwickeln werden? Zum Beispiel in der psychiatrischen Versorgung?
  2. Welche negativen Spaltungen haben Sie in unserer Gemeinschaft erlebt? Hat die anhaltende Pandemie Veränderungen in der Gemeinschaft bewirkt? Zum Beispiel mehr Frustration, Wut, Rassismus, Isolation oder Verschwörungstheorien und weniger soziale Interaktion und Körperkontakt?
  3. Sehen Sie in dieser Erfahrung einen positiven Aspekt? Zum Beispiel eine neue Solidarität, Kreativität, Verbindungen, Offenheit für Beziehungen, Gefühle der Einheit und/oder das Teilen existenzieller Fragen, die unser Denken über die Zukunft unserer globalen Gemeinschaft tatsächlich bereichern können?

Bitte senden Sie Ihre Geschichten bis zum 19. November an isps@isps.org.

Ihre Geschichte kann bis zu 2 Smailto:isps@isps.orgeiten lang sein. Alle Geschichten werden auf unserer Website präsentiert und während des Webinars zusammengefasst (sofern Sie uns die Erlaubnis dazu erteilen). Sie können Ihrer Geschichte Ihren Namen, Ihr Wohnsitzland und eine Beschreibung Ihrer Reise beifügen – falls Sie dies wünschen – oder anonym bleiben.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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ISPS Supervision/Intervision: Kritische Momente in der Psychosetherapie

ISPS-Supervision/Intervision: Kritische Momente in der Psychose-Therapie
In der Therapie von Psychosen begegnen Therapeuten und Patienten kritischen Momenten, die notwendig sind, um neue Perspektiven zu eröffnen und aus der angehaltenen Zeit herauszukommen. In der traumatischen Dimension der Psychose sind Zeit und Raum eingefroren und lassen den Patienten auf der Suche nach einer Rückkehr zum Verlauf seines Lebens zurück, durch die Erforschung des Unbekannten in ihm selbst, in seiner Umgebung und in seiner Geschichte. Damit diese Wiederaufnahme stattfinden kann, geht der Weg der therapeutischen Beziehung durch Beziehungsmomente, deren Wirkung uns manchmal entgeht und die Situation hoffnungslos machen kann. Wir schlagen einen Ort der Supervision/Intervision vor, um über diese kritischen Momente zu sprechen und die psychotherapeutische Arbeit der beteiligten Klinikärzte zu unterstützen, die voll und ganz an dieser gemeinsamen Erfahrung teilhaben.

Termine und Zeitplan: 8. Februar 2020 – 28. März 2020 – 9. Mai 2020 von 13.00 bis 17.00 Uhr.
Ort: Büro von Dr. Söderström, avenue de la gare 16 – 1800 Vevey oder andere, je nach Anzahl der Teilnehmer
IHSPR-Mitglieder: keine Kosten
Leitender Vorgesetzter: Françoise Davoine
Fallpräsentationen: 2-3 präsentierte Fälle pro Sitzung
Organisation: Dag Söderström, dsoderstrom@bluewin.ch
Anmeldung: Kontaktieren Sie den Organisator vor Ende 2019, um sich als Teilnehmer zu registrieren und einen Fall vorzutragen.

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